1911
|
Auf Rumpenheimer Gemarkung entsteht
auf Initiative von Jakob Latscha (verstorben am 5. Januar 1912) die
„Landhauskolonie Waldheim". In
enger Zusammenarbeit mit dem Offenbacher Kreisamt konnte er Grundlagen für
die Errichtung einer Kolonie nach dem Vorbild der kleinen Häuser des Pfarrers
von Bodelschwingh, Bielefeld, schaffen. In diesem Jahr beziehen die ersten
Siedler ihr Eigenheim im Rumpenheimer Ortsteil
Waldheim.
|
1918
|
Rumpenheim
am Main und damit auch das Gebiet von Waldheim gehört als Teil des Kreises
Offenbach zum Volksstaat Hessen.
|
1942
|
Mit Wirkung vom 1. April wird Rumpenheim
am Main, bisher selbständige Gemeinde im Kreis Offenbach, und damit auch
das Gebiet von Waldheim in die Stadt Offenbach am Main eingegliedert. Das Gebiet
von Waldheim wird ein eigener Stadtteil von Offenbach am Main.
|
1956
|
Am 10. Mai weiht Bischof Dr. Albert Stohr
die katholische Heilig-Kreuz-Kirche ein.
|
2003
2011
|
Am 27. April werden Kirche und
Gemeindezentrum der Evangelischen Erlösergemeinde Offenbach-Waldheim eingeweiht.
Am 6. April feiert die ‚Einwohnergemeinschaft Waldheim‘
ihr hundertjähriges Bestehen.
|