1938
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geboren im noch
selbstständigen Rumpenheim am Main (Kreis
Offenbach) in der Hebammenstation der Rosine Kern im Marstallgebäude des Rumpenheimer Schlosses als Sohn des
Verwaltungsangestellten Ernst Hill und seiner Ehefrau Kätha
Regina Hill, geborene Rauch.
Der Großvater, Friedrich
August Hill, aus Meisenheim am Glan (heute Rheinland-Pfalz) stammend, kam als
wandernder Schreinergeselle nach Rumpenheim und war
bei der Firma Georg Kann, Möbel- und Pianofabrik, beschäftigt. Er lernte dort
seine Frau Wilhelmine Strohl, Tochter eines
Malermeisters, kennen und betrieb bis zum Jahr 1945 40 Jahre die Rumpenheimer Fähre.
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1945
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Besuch der Volksschule
Rumpenheim
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1949
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Besuch der
Wilhelm-Mittelschule Offenbach am Main mit „mittlerem Abschluss" (heute:
Realschulabschluss), Abschlussarbeit: „Aus der Geschichte von Rumpenheim a. M.", Ehrung durch den Magistrat der Stadt
Offenbach am Main, ab diesem Zeitpunkt Sammlung von historischem Material und
Bildern zu Rumpenheim
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1958
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Gesellenprüfung als
„Starkstromelektriker" bei der IHK Frankfurt am Main (Ausbildungsfirma
Siemens) und Berufstätigkeit, Besuch der Berufsaufbauschule an der
Gewerblich-technischen Schule Offenbach am Main mit dem Abschluss
„Fachhochschulreife"
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1963
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Hochschulreife am
Hessenkolleg Wiesbaden auf dem „Zweiten Bildungsweg", Studium für das Lehramt
an beruflichen Schulen an der TH Darmstadt und am Berufspädagogischen
Institut in Frankfurt am Main in den Fächern Elektrotechnik, Physik und
Politik
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1969
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Zweites Staatsexamen für
das Lehramt an beruflichen Schulen, Berufsschullehrer an den
August-Bebel-Schule Offenbach am Main, einer beruflichen Schule des Kreises
Ofenbach
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1970
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Beauftragung mit der
Wahrnehmung der Dienstgeschäfte eines Ständigen Vertreters des Schulleiters
an der August-Bebel-Schule Offenbach am Main
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1975
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Ernennung zum
Studiendirektor als Ständiger Vertreter des Schulleiters an der
August-Bebel-Schule Offenbach am Main
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1980
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Ernennung zum
Oberstudiendirektor als Schulleiter der August-Bebel-Schule Offenbach am Main
mit den Schulformen Berufsschule, Berufsfachschule, Fachschule für Technik,
Fachoberschule und später Berufsvorbereitungsjahr, Berufsgrundbildungsjahr,
Berufliches Gymnasium, Fachrichtung Gestaltungs- und Medientechnik
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1982
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Berufung in den Beirat des
„Offenbacher Geschichtsvereins", heute Vorstandsmitglied und zuständig für
die Dateiverwaltung der Mitglieder und Interessenten
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2002
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Pensionierung als
Schulleiter
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2006
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Mitglied in der Kommission
zur Durchführung der Ausstellung „Schloss - Kirche - Rumpenheim"
im Haus der Stadtgeschichte Offenbach am Main in der Zeit vom 3. September
bis 1. Oktober und Herausgeber des Buches „Rumpenheim
& Waldheim - Lebendige Stadtteile von Offenbach am Main"
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